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Bayerische Landesstiftung bezuschusst kulturelle und soziale Projekte in den Landkreisen Main–Spessart und Schweinfurt mit 79.290 €
KARLSTADT/MÜNCHEN. Frau Staatsministerin Anna Stolz teilt mit, dass der Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung in seiner Sitzung beschlossen hat, mehrere kulturelle und soziale Projekte in den Landkreisen Main–Spessart und Schweinfurt mit insgesamt 79.290 € zu fördern. „Diese Maßnahmen leisten einen wichtigen Beitrag für das kulturelle Erbe und den sozialen Zusammenhalt in unserer Region“, so die Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER.
Mit einer Förderung von 2.380 € wird ein privater Antragssteller für die Außensanierung eines Anwesens in der Schenkgasse aufgrund des ortsbildprägenden Baudenkmals in Marktheidenfeld unterstützt. Ebenso werden einem Antragssteller im Kirchberg Hafenlohr für die Fassadensanierung 9.300 € Zuwendung bereitgestellt. Die Stadt Karlstadt erhält für die Sanierung der südlichen Stadtmauer entlang der Brückenstraße einen Zuschuss in Höhe von 5.500 €. Die Kath. Kirchenstiftung St. Peter und Paul Lohr Wombach wird zur Sanierung des Glockenturms der Kath. Filialkirche ein Zuschuss in Höhe von 20.100 € bewilligt. Eine Förderung von 10.000 € erhält die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Glasofen für die Außensanierung der Christuskirche. Eine Zuwendung in Höhe von 16.000 € erhält der Landkreis Main Spessart zur Sanierung der Burgruine in Mühlbach.
Eine Förderung der Landesstiftung in Höhe von 12.600 € kommt der Stadt Schweinfurt zum Austausch der Fenster des Anwesens in der Brückenstraße 39 zugute. Ein privater Antragssteller aus Gerolzhofen im Landkreis Schweinfurt erhält für den Fensteraustausch seines Anwesens in der Marktstraße einen Zuschuss in Höhe von 3.410 €.
„Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir kulturelle und soziale Projekte in unserer Region stärken, gerade dann, wenn sie dem Erhalt ortsbildprägender Bauwerke und damit auch der Identität unserer Heimat dienen. Die Förderung durch die Bayerische Landesstiftung setzt hier ein wertvolles Zeichen.“ So Staatsministerin Anna Stolz.