Anna Stolz

Aktuelles

04.02.2021

Die Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt erhält 200.000 Euro für die wirtschaftliche Verwertung von Know-How aus dem Technologietransferzentrum Elektromobilität (TTZ)

MÜNCHEN/WÜRZBURG/SCHWEINFURT. Die Fachhochschule Würzburg/Schweinfurt wird kräftig unterstützt. Frau Staatssekretärin Anna Stolz teilt mit, dass es im Zuge der Haushaltsberatungen gelungen ist, die notwendigen Mittel für die Ausgründung einer GmbH für die wirtschaftliche Verwertung von TTZ-EMO Know-How in Höhe von 200.000 Euro zur Verfügung zu stellen.

Die E-Mobilität ist eines der wichtigsten Zukunftsfelder

Aktuell erforschen und entwickeln im TTZ-EMO über 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inklusive Studierende mit sechs Professoren spezielle Themen und Fragestellungen rund um die elektrische Energietechnik, Antriebstechnik und Elektromobilität. Dazu benutzen sie neben dem Standort Bad Neustadt auch exzellente Labore und Institute am Standort Schweinfurt. Die Schwerpunktthemen werden derzeit in fünf wissenschaftlichen Arbeitsgruppen gebündelt: Batteriesysteme, Leistungselektronik, elektrische Maschinen, Regelungstechnik und elektrische Energietechnik.

„Gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten gilt es, in die Zukunft zu investieren. Deshalb unterstützen wir die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) bei der wirtschaftlichen Verwertung des erforschten Wissens, um die E-Mobilität stärker in den Fokus zu rücken und zu verbreiten“, so Anna Stolz, Staatssekretärin und Abgeordnete aus Arnstein (MSP).

 

Zur Berichterstattung im Schweinfurter Anzeiger

 

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