Anna Stolz

Aktuelles

15.01.2020

Staatssekretärin Anna Stolz befürwortet die Behördenverlagerung nach Unterfranken

KARLSTADT/SCHWEINFURT/BAD KISSINGEN. Frau Staatssekretärin Anna Stolz freut sich, dass eine Behördenverlagerung nach Unterfranken (Bad Kissingen und Raum Schweinfurt) gelungen ist. Ebenfalls befürwortet sie, dass im Rahmen der Hightech Agenda neue Studienplätze für Informatik und Künstliche Intelligenz in Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg geschaffen werden.

„Nachdem die Bevölkerungszahlen in Bayern und München unaufhörlich steigen, ist es ein klares und gutes Signal, dass nun die zweite große Behördenverlagerung nach 2015 stattfindet und dass staatliche Behörden in den nördlichen Teil Bayerns verlagert werden. Mit der Verlagerung des Schulungszentrum des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit nach Bad Kissingen und der Bearbeitungsstelle des Finanzamtes München in den Raum Schweinfurt ist ein erster kraftvoller Aufschlag gelungen. Der Impuls für den ländlichen Raum ist mit dieser Verlagerung enorm. Es werden insgesamt 400 Arbeitsplätze für qualifizierte, junge Menschen geschaffen, die den Aufbau dieser beiden Standorte unterstützen können. Durch die Verlagerung wird in unserer Region ebenfalls die Kaufkraft gesteigert. Daher habe ich mich mit Nachdruck für eine Verlagerung nach Unterfranken eingesetzt“, so die Staatssekretärin.

An den neuen Standorten wird das Schulungszentrum des Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit 100 Mitarbeitern und die Bearbeitungsstelle des Finanzamtes München mit 300 Mitarbeitern vertreten sein.

 

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