Anna Stolz

Aktuelles

21.10.2019

Staatssekretärin Anna Stolz besucht Traditionsunternehmen Warema in Marktheidenfeld

KARLSTADT/MARKTHEIDENFELD. Auf Initiative von Altlandrat Armin Grein besucht Frau Staatssekretärin Anna Stolz und eine Delegation von der Stadt Marktheidenfeld und dem Landkreis Main-Spessart das Traditionsunternehmen in Marktheidenfeld.

Die Vorstandsvorsitzende Angelique Renkhoff-Mücke stellte im Rahmen des Termins das Unternehmen vor und berichtete über Herausforderungen und Chancen des Unternehmens. So ist das Unternehmen zwar sehr gut für die Zukunft aufgestellt, jedoch spüren auch das Unternehmen den Fachkräftemangel und den Mangel an geeigneten Auszubildende. Hierbei bleibt das Traditionsunternehmen jedoch nicht untätig und beteiligt sich an einer Vielzahl von Berufs- und Ausbildungsmessen in der Region Unterfranken. Ebenfalls werden jedes Jahr auch potenzielle Studenten für duale Studiengänge gesucht. Im Rahmen des dualen Studiums kooperiert das Unternehmen mit der DHBW in Mosbach (Baden-Württemberg), mit der hochschule dual (Bayern), der SRH Fernhochschule sowie mit der FH Würzburg-Schweinfurt und der Hochschule Aschaffenburg. Gerade dieses Engagement lobt Frau Staatssekretärin Anna Stolz bei ihrem Besuch.

Sie betont im Rahmen des Gesprächs, dass „es im essenziellen Interesse der bayerischen Wirtschaft ist, die Lücken der Fachkräfte zu schließen. Gerade heutzutage werden Fachkräfte händeringend gesucht und die Karrierechancen für junge Menschen sind so gut wie niemals zuvor. Aus diesem Grund hat der bayerische Wirtschaftsminister und der bayerische Kultusminister mit Vertretern von BHT, BIHK und vbw eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, die die berufliche Bildung in Bayern weiter fördern soll.“ Als weiteren Baustein der Förderung verweist Staatssekretärin Anna Stolz auf die gerade stattgefundene MINT-Woche und ergänzt: „Ich habe mich sehr über das einfallsreiche Konzept der diesjährigen Ausbildungswoche gefreut. Mit Info-Ständen und Mitmach-Aktionen konnten wir Jugendliche für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern.“

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