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Höchstädt an der Donau bietet vielfältiges Bildungsangebot
Von der Flexiblen Grundschule bis zur Technikerschule für Umweltschutztechnik und Regernative Energien: Die Stadt Höchstädt an der Donau überzeugt mit einem breiten Bildungsangebot. Davon machte sich nun auch Kultusstaatssekretärin Anna Stolz ein Bild.
Zunächst stand für die Staatssekretärin ein Besuch in der Grund- und Mittelschule Höchstädt an der Donau auf dem Programm. Dabei stellte die Schule ihr Profil vor, das sich durch eine sogenannte Flexible Eingangsstufe, gebundene Ganztagsklassen sowie eine intensive Zusammenarbeit mit örtlichen Betrieben bei der Berufsorientierung in der Mittelschule auszeichnet. Anschließend besuchte Stolz zwei Klassen im Unterricht und überzeugte sich so von der geleisteten Bildungsarbeit an der Schule im Landkreis Dillingen.
Derzeit besuchen dort 21 Schülerinnen und Schüler die Flexible Eingangsstufe, also eine kombinierte Klasse aus Schülerinnen und Schülern der ersten und zweiten Jahrgangsstufe. Das Modell zeichnet sich durch eine starke Differenzierung, Freiarbeit sowie ein Unterstützungssystem aus, bei dem die Zweitklässler ihrem zugeordneten Partnerkind aus der ersten Klasse helfen. Für Schüler mit besonderem Förderbedarf ist es in diesem Modell zudem möglich, die Flexible Eingangsstufe in drei statt in zwei Jahren zu absolvieren.
Anschließend besuchte Staatssekretärin Stolz das benachbarte Staatliche Berufliche Schulzentrum Höchstädt. Dort standen nach Unterrichtsbesuchen in der Klasse für angehende Garten- und Landschaftsbauer sowie in der Technikerschule für Umweltschutztechnik und Regenerative Energien auch eine Gesprächsrunde zur Entwicklung des Schulprofils sowie der anstehenden Sanierung des Schulgebäudes auf dem Programm.